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EHF Handball HQ

HQ für die European Handball Federation

  • Wien, Österreich
  • Bürogebäude, TV Studio
  • 5.600 m²
  • Fertigstellung geplant 2024

Meilensteine zum Projekt EHF

RPHI und Strabag feiern Dachgleiche des European Handball House

6.000 m2 Fläche für internationale Vernetzung im neuen Headquarter der European Handball Federation (EHF)

Der Immobilienentwickler Raiffeisen Property Holding International (RPHI) und der Generalunternehmer Strabag freuen sich, die erfolgreiche Dachgleiche des ‚European Handball House‘ bekannt zu geben. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Bauphase des Projekts. Das moderne Gebäude entsteht im lebendigen Viertel Neu Marx im dritten Wiener Gemeindebezirk an der Adresse Baumgasse 60A und wird das neue Headquarter der European Handball Federation (EHF) sein.

Mit einer Fläche von 6.000 Quadratmetern wird das ‚European Handball House‘ als Knotenpunkt für die internationale Zusammenarbeit der europäischen Handballverbände mit seinen mehr als 350 Klubs dienen. Mit modernen Büroflächen für über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 25 Ländern sowie einem 250 Quadratmeter großen Vortragssaal, mehreren Besprechungsräumen und einem eigenen TV-Studio wird das Gebäude höchsten multimedialen Ansprüchen gerecht.

Die Fertigstellung des neuen Headquarters der EHF ist bis Ende 2024 geplant, zeitgleich mit den Finalspielen der Handball Europameisterschaften in Wien. Karl-Maria Pfeffer, CEO der RPHI, betonte anlässlich der Gleichenfeier die positiven Auswirkungen des Projekts auf das Viertel Neu Marx: „Das ‚European Handball House‘ ist ein Beispiel für unsere Mission, hochwertige Büroflächen mit internationaler Anziehungskraft in unserer Stadt zu schaffen. Durch zeitgemäßes Design und dem modernen Konzept der thermischen Gebäudeaktivierung schaffen wir ein förderliches Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter der EHF und verbessern gleichzeitig die Attraktivität des Areals." Mit der Generalplanung wurde das Wiener Architekturbüro Burtscher-Durig ZT GmbH betraut. 

Michael Wiederer, Präsident der Europäischen Handballföderation, unterstrich die Bedeutung der Einrichtung für den Sport: „Mit dem ‚European Handball House‘ schaffen wir einen Ort für die zukunftsorientierte Entwicklung des europäischen Handballs mit seinen mehr als 350 Clubs und Top-Bewerben wie den Europameisterschaften und der EHF Champions League der Männer und Frauen. Das ‚European Handball House‘ bietet für diese Aufgaben die optimalen Voraussetzungen. Gleichzeitig ist es ein starkes Bekenntnis zum Standort Wien mit seiner hervorragenden Erreichbarkeit und Internationalität.“ 

Stolz auf das ‚European Handball House‘ ist auch Martin Kaftan, STRABAG Direktionsleiter Hochbau Wien: „Wir freuen uns sehr, dieses architektonisch anspruchsvolle Projekt umsetzen zu dürfen und unter Beweis zu stellen, dass wir vom Roh- und Ausbau inklusive Trockenbau, über die Alu-Rahmen-Fassade bis hin zur Gebäudetechnik alles über unseren Konzern abdecken können.“ 

Als Teil des Gesamtkonzeptes ‚Stadtquartier@WienArena‘‚ spiegelt das ‚European Handball House‘ das Engagement der RPHI für die Revitalisierung des Viertels Neu Marx wider. Ebenfalls am Areal Neu Marx errichtet die RPHI ein Studentenheim, das rechtzeitig zum kommenden Wintersemesters 2024 bezugsfertig sein wird. Bereits verkauft sind alle Einheiten im Wohnbau „Anton“, der als erstes Wohngebäude in Österreich die DGNB Platin Zertifizierung erhielt. 

Die drei Projekte sind Teil des ‚Stadtquartier@WienArena‘, welches insgesamt ein Volumen von 50.000 m² in fünf Bauphasen umfasst und bis zum Ende des Jahrzehntes in unmittelbarer Nachbarschaft der neuen Wien Arena entsteht. 

RPHI errichtet "Home of Handball" in 1030 Wien

Raiffeisen Property Holding International und die Europäische Handballföderation planen neue Zentrale in Neu Marx

Die Raiffeisen Property Holding International (RPHI) und die Europäische Handballföderation (EHF), die Dachorganisation des europäischen Handballs mit 50 Mitgliedsverbänden und Sitz in Wien, planen gemeinsam den Bau des „Home of Handball“, der neuen EHF-Zentrale, im Areal Neu Marx im dritten Wiener Gemeindebezirk.

„Ich freue mich, dass wir mit dem Bau des ‚Home of Handball‘ nun das neue Herzstück des Areals Neu Marx umsetzen, wodurch es zu einer langfristigen und nachhaltigen Belebung dieses Stadtteils kommen wird. Durch das moderne Konzept der thermischen Bauteilaktivierung wird ein besonders angenehmes Arbeits- und Raumklima für die Mitarbeiter:innen der EHF geschaffen,“ so Karl-Maria Pfeffer, CEO der RPHI, die im Rahmen des Projekts als Projektentwickler und Verkäufer tätig ist. Mit der Generalplanung wurde das Wiener Architekturbüro Burtscher-Durig ZT GmbH betraut.

„Wir schaffen mit dem ,Home of Handball‘ einen Ort für die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung des europäischen Handballs mit seinen mehr als 350 Klubs und Top-Bewerben wie den Europameisterschaften und der EHF Champions League“, sagt EHF-Generalsekretär Martin Hausleitner. „Mit der RPHI haben wir einen kompetenten und erfahrenen Projektpartner an unserer Seite, der nach langer Suche den perfekten Standort für uns gefunden hat: zentrumsnah mit sehr guter Anbindung zum internationalen Flughafen und in direkter Nachbarschaft zur geplanten neuen Wien Holding-Arena für mehr als 20.000 Zuschauer.“

Der Baubeginn ist für das erste Quartal 2023 anberaumt und soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Insgesamt wird die EHF-Zentrale über 5.600 m² Bruttogeschoßfläche verfügen, die neben Büroräumlichkeiten für mehr als 80 Mitarbeiter:innen auch einen rund 250 m² großen Vortragssaal und ein eigenes TV-Studio beinhaltet. Zukünftig sollen hier Auslosungen sowie internationale Konferenzen und Kongresse stattfinden, deren Ziel es ist, den europäischen Handball weiterzuentwickeln.

Auch das Thema Nachhaltigkeit wurde bereits in der Planung berücksichtig. Am Dach der EHF-Zentrale ist die Installation einer 240 m² großen PV-Anlage geplant, das Gebäude selbst wird mit thermischer Bauteilaktivierung errichtet, was sich ganzjährig positiv auf das Raumklima auswirken wird.

Neben dem „Home of Handball” plant die RPHI am Areal Neu Marx weitere Projekte im Gesamtausmaß von 22.200 m² Bruttogeschoßfläche, darunter ein Studentenheim, Serviced Apartments, sowie Shop- und Büroflächen, für die der Baubeginn ebenfalls für das Jahr 2023 geplant ist.

HQ für die European Handball Federation im Stadtquartier@WienArena

Stadtquartier@WienArena

Im trendigen Stadtteil Neu Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk verwirklicht die RPHI ein modernes Stadtquartier. Das sogenannte „Stadtquartier@WienArena“ vereint verschiedene Bereiche (Wohnen, Arbeiten, Leben), die in mehreren Projektphasen realisiert werden. HQ für die European Handball Federation ist ein Teil davon.

Die Lage

Durch eine hervorragende öffentliche Verkehrsanbindung bietet Neu Marx die Möglichkeit, in kürzester Zeit im Stadtzentrum aber auch rasch am Hauptbahnhof oder am Flughafen zu sein. Erholung in unmittelbarer Nähe bietet die unter Naturschutz stehende „Erdberger Stadtwildnis“ und der Robert-Hochner-Park. In nur zehn Minuten erreicht man mit dem Rad den Wiener Prater, die grüne Lunge Wiens, direkt über den Geh- und Radweg „Anton-Kuh-Weg“.

Verkehrsanbindung:

  • U-Bahnlinie U3
  • Straßenbahnlinien 18 und 71
  • Autobuslinien 74A, 80A
  • Schnellbahnlinie S7 (Flughafenschnellbahn)
  • Autobahn A23/A4 (Flughafen)

Neu Marx

Das Areal Neu Marx im dritten Wiener Gemeindebezirk bietet unweit der Wiener Innenstadt einen Standort für die Branchen von morgen. Schon heute arbeiten hier mehr als 7.000 Personen in über 100 Unternehmen und Institutionen mit dem Schwerpunkten Medien, Kreativwirtschaft, Forschung, Technologie, Kunst, Kultur und Entertainment.

Ein lebendiger, urbaner Stadtteil mit modernen Wohnungen und parkähnlichen Grünflächen wächst und verbindet sich harmonisch mit historischen Backsteingebäuden, in denen sich tolle Lokale sowie die Marx Halle befinden. Seit 2021 ist Neu Marx auch Standort der neuen Biologieuniversität. In Zukunft werden in Neu Marx rund 15.000 Menschen arbeiten und wohnen. Mit der Errichtung der sogenannten Wien Holding Arena für 20.000 Besucher:innen wird der Stadtteil weiter an Attraktivität und Lebendigkeit gewinnen.

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